1. Bewertung der Umweltauswirkungen:

Wir untersuchen im Rahmen unserer Analyse, wie das Unternehmen die Umwelt grundsätzlich beeinflusst. Hierzu gehört eine Bewertung der CO2-Emissionen, des Energieverbrauchs, des Wasserverbrauchs und der Entsorgung von Abfall und Abwasser. Es wird ebenso ermittelt, wie das Unternehmen seine Materialien beschafft und wie es diese verwaltet, um sicherzustellen, dass es ressourcenschonend vorgeht.

2. Bewertung der sozialen Auswirkungen:

Die Analyse untersucht, wie das Unternehmen sich auf die Gesellschaft auswirkt. Hierzu gehört eine Bewertung der Arbeitsbedingungen, der Auswirkungen auf die lokale Gemeinschaft und der Kundenbindung. Es wird auch ermittelt, was das Unternehmen dazu beiträgt, die Rechte der Arbeitnehmer und anderer wichtiger Interessengruppen zu schützen.

3. Bewertung der wirtschaftlichen
    Auswirkungen:

Hierzu gehört eine Bewertung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, der Rentabilität, der Investitionen in die Zukunft und der Geschäftsstrategie.

4. Identifizierung von Chancen
    und Risiken:

Es werden die Chancen und Risiken des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit identifiziert, welche aus einer nachhaltigen Geschäftspraktik resultieren. Hierzu gehört eine Bewertung von Wettbewerbsvorteilen, Markttrends und regulatorischen Entwicklungen.

5. Entwicklung eines Nachhaltigkeitsplans:

Auf Grundlage der Ergebnisse der Analyse sollte ihr Unternehmen einen eigenen Nachhaltigkeitsplan entwickeln, der darauf abzielt, die Auswirkungen des Unternehmens auf die Umwelt, die Gesellschaft und die Wirtschaft zu minimieren. Der Plan sollte spezifische Ziele, Maßnahmen und Verantwortlichkeiten umfassen und einer permanenten Überprüfung seitens der Unternehmensleitung unterliegen.

Kostenreduzierung:

Durch eine nachhaltige Geschäftspraxis kann ein Unternehmen nicht unerhebliche Kosten senken, indem es Energie, Wasser und Rohstoffe effizienter nutzt und Abfall minimiert.

Risikominderung:

Eine nachhaltige Geschäftspraxis kann dazu beitragen, Risiken wie rechtliche und regulatorische Herausforderungen, Reputationsrisiken und Risiken im Zusammenhang mit der Lieferkette zu minimieren.

Wettbewerbsvorteil:

Nachhaltigkeit kann auch ein klarer Wettbewerbsvorteil sein, da viele Verbraucher zunehmend umweltbewusst sind und darauf achten, wie Unternehmen sich mit ihrem Beitrag auf die Gesellschaft und die Umwelt auswirken.

Imageverbesserung:

Eine nachhaltige Geschäftspraxis verbessert das Image des Unternehmens und stärkt das Vertrauen der Kunden, Investoren und Mitarbeiter merklich.